Medien, die breite Bevölkerungskreise erreichen, gibt es in der Menschheitsgeschichte spätestens seit Erfindung des Buch- und Zeitungsdrucks. In ihrer Zeit waren sie neu, was auch auf nachfolgende Erfindungen wie Hörfunk und Fernsehen zutrifft.
Heute werden solche Dienste und Technologien als „Neue Medien“ bezeichnet, die Informationen in digitaler Form bereitstellen, entweder auf Datenträgern oder über das Internet.
Für den Zugriff auf die Neuen Medien werden sogenannte „digitale Endgeräte“ benötigt, namentlich Smartphones, Laptops oder PCs.
Diese Geräte sind mehr als nur Mittel zum Zweck. Ihre Bedienung setzt technisches Wissen voraus und erfordert mannigfaltige Einblicke in die installierte Software. Sie ermöglicht den Zugriff auf die gewünschten Medien. Solche Zusammenhänge aufzuklären ist Ziel dieser Ausführungen.
Als Adressaten kommen gleichermaßen Erwachsene wie Heranwachsende in Betracht, wobei es den Leser*innen überlassen bleibt, wer sich mit welchen Inhalten und in welcher Tiefe befassen will.
Was so alles dranhängt, wenn beispielsweise ein Webeditor zum Programmieren eines Calliope mini genutzt werden soll, zeigt eine Präsentation, die hier heruntergeladen werden kann. Sie soll auch als Beispiel dienen, dass freie Software mit professioneller gut mithalten kann und ihr deshalb ein Vorrang bei den folgenden Ausführungen eingeräumt wird.
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